Bei der neuen Ausgabe ist die Faltung nicht so kompliziert wie bei der ersten, aber künstlerisch wagen wir uns in ein ganz neues Feld: die ersten lyrischen Übersetzungen von Gebärdensprachpoesie wurden von Anna Hetzer, Lea Schneider und Tim Holland zu Papier gebracht. Diese Übersetzungen brauchen Platz: darum gibt es sie jetzt als großformatige Plakate im Versand und zur Ansicht in der Online-Bibliothek.
Im neuen Magazin stellen wir alte Fragen aus neuem, gebärdensprachlichem Blickwinkel: Was ist Literatur? Und was ist Lesen? Wie sieht sehen die Übersetzungen von Gebärdensprachpoesie auf Papier aus?